Aktuelles 2011

Wettrocken des Landkreieses - Töne für Teenager

Wettrocken des Landkreieses - Töne für Teenager

The Winner Is: APART FROM REALITY 

Drei Nachwuchsbands standen am Freitag beim Rock-Wettbewerb des Kreisjugendamtes auf der Wörther Bürgerhaus-Bühne und im Blickpunkt einer Jury, die Qualität und Format des Auftritts bewertete. Längst Vergangenheit sind die Zeiten, da den großen Klassikern von den Rolling Stones, Steppenwolf oder Led Zeppelin Gunst und Zuneigung galten. Die Helden von heute heißen Slayer, Clawfinger, Offspring und Limp Bizkit, die Rock mittlerweile als „Alternative“, „Punk“ und „Cross over“ definieren. Platz eins in der Rangliste sicherte sich übrigens das Team „Apart from Reality“, die nicht nur das junge Publikum überzeugten, sondern eben auch die Kommission. Die Gruppe behauptete sich vor „Tenless 5“ und „Castaway Syndrome“ (unser Bild). Wörth befindet sich mit Nittendorf, Schierling und Regenstauf im Kreis der Orte, in denen der Vorentscheid stattgefunden hat. Das Finale steht am 29. Juni beim Jubiläum der Stadt Neutraubling auf dem Programm.
[Sepp Raith, Donau-Post]

Wolfgang Bernreuther meets Andreas Rau

Wolfgang Bernreuther meets Andreas Rau

Reiner Rhythmus im alten Rondellzimmer

Stadt(ver)führung: Spiel, Spaß und Freude am Sport beim TSV

Stadt(ver)führung: Spiel, Spaß und Freude am Sport beim TSV

Aktionstag „Turnen“ ein gelungener Beitrag zur „K.i.W.“-Reihe „Stadt(ver)führung“

Stadt(ver)führung: Die Stadtverwaltung stellt sich vor.

Stadt(ver)führung: Die Stadtverwaltung stellt sich vor.

Stadtverwaltung wollte sich den Bürgern vorstellen

Die Stadtverwaltung steht hinter ihrem Bürgermeister Anton Rothfischer. Gut aufgestellt und gewappnet war diese auch am späten Donnerstagnachmittag im Rathaus Wörth für das Zusatzprogramm „Stadt(ver)führung“ im Rahmen von K.i.W. (Kultur in Wörth) „Die Stadtverwaltung stellt sich vor“. In den Startblöcken verharrten die staatlich Bediensteten, ihre Aufgabenbereiche vorzustellen und ein Feedback der Bevölkerung zu erhalten. Freikarten für das Hallenbad waren für die Teilnehmer bereitgelegt. Doch vergeblich! „Der Parteiverkehr im Rathaus ist immens, wir halten uns aber auch nicht stur an die vorgegebenen Öffnungszeiten. So konnten wohl bereits viele Bürger Einblick in die Öffentlichkeitsarbeit erhalten“, konnte sich Bürgermeister Rothfischer erklären, dass kein einziger Bürger den Weg in den Sitzungssaal fand. Oder sind die Bürger mit der Arbeit einfach nur zufrieden und es besteht kein Erklärungsbedarf? Auch das vorsommerliche Wetter verführte wohl eher zum Grillen auf der Terrasse als zurück an den Schreibtisch und zur Büroarbeit.
[Text und Bild: Beate Geier, Donau-Post]

Stadt(ver)führung: Woche des offenen Unterrichts 9. bis 13. Mai in der Musikschule

Das Angebot der Musikschule Wörth hat alle Erwartungen überflügelt

Die Idee, im Rahmen der Veranstaltungsreihe K.i.W.-„Stadt(ver)führung“ eine Woche des offenen Unterrichts anzubieten, lockte zahlreiche Kinder und Jugendliche mit Eltern an, den abgehaltenen Stunden beizuwohnen, Eindrücke zu sammeln und, mit ungebrochener Motivation beflügelt, den Herausforderungen entgegenzueilen. Mit Beginn des neuen Schuljahres startet der Unterricht von neuem. „Es ist jedoch ratsam, sich so bald wie möglich anzumelden, um noch einen Platz zu erhalten, die Anmeldungen laufen bereits. Die Musikschule ist aus Kostengründen angehalten, ihre Schülerzahl auf gleichem Niveau zu belassen“, unterstreicht Schulleiterin Birgit Eberl. Ab dem nächsten Unterrichtsjahr wurde aufgrund mehrfach bekundeten Interesses die Möglichkeit geschaffen, Geige zu lernen, hierzu konnte Hong Shen aus Neutraubling gewonnen werden. Die Kinder aus der Flötengruppe um Evi Ruidisch (im Bild) durften sich am Hackbrett ausprobieren. Franziska Petsch aus Pfatter nimmt bereits seit vier Jahren Privatunterricht in Gitarre. Nun will sie ihr erworbenes Können in Wörth erweitern. „Das Angebot der Musikschule gefällt mir sehr gut und ich werde sehr wahrscheinlich im kommenden Jahr Klavierunterricht bei Birgit Eberl nehmen“, strahlt die junge Musikerin.
[Beate Geier, Donau-Post]