Kultur in alten Mauern: Svenja Kruse sang zur Eröffnung im Rondellzimmer

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Einen glanzvollen Aufbruch in den Frühling bildete das Konzert von Svenja Kruse und ihrem Schlossensemble im Rondellzimmer in Wörth. Unter dem Motto “Was eine Frau im Frühling träumt” verzauberten sie das Publikum mit Melodien der Klassik und aus der Epoche des Swings. Dazu war auch Landrätin Tanja Schweiger gekommen, um den Startschuss für die Veranstaltungsreihe “Kultur in alten Mauern” zu geben, die der Landkreis organisiert. Heike Fischer (Violine), Werner Güntner (Kontrabass), Gerhard Putz (Percussion) und Eberhard Geyer (Klavier) nahmen mit Svenja Kruse musikalisch Bezug zum Nachbarland. So wurde das Stück “Wien wird bei Nacht erst schön” in “Wörth wird bei Nacht erst schön” umformuliert. 

[Text und Bild:Sebastian Schmid, MZ] 

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