Auf Altdorfers Spuren - Wanderung
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Auf Albrecht Altdorfers Spuren
Natur und Kultur zu verbinden war das Ziel der KiW-Wanderung vom vergangen Sonntag. Josef Schütz führte die etwa 30 Teilnehmer von Hungersdorf über den Hirschbuckel, der „Schönen Aussicht“ und dem Bergkircherl zur Tiefenthaler Feuerwehr. Immer wieder unterbrach er die Wanderung, um auf besondere Pflanzen, geologische Gegebenheiten oder erdgeschichtliche Ereignisse hinzuweisen. Einen etwas längeren Halt gab es an der „Schönen Aussicht“, von der vermutet wird, dass Albrecht Altdorfer dort sein Bild Donaulandschaft bei Regensburg gemalt hat. Es gilt als das erste reine Naturbild in der Geschichte der europäischen Malerei. Über das Tiefenthaler Bergkircherl führte der Weg danach zur dortigen Feuerwehr, die zu Kaffee und Kuchen eingeladen hatte. Nach einem Kurzvortrag von Johann Festner über das Werk Albrecht Aldorfers ging es auf dem kürzesten Weg zurück nach Hungersdorf. Weitere Wanderungen dieser Art sollen im kommenden Jahr folgen.