Burgenfestival

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Burgenfestival

Fest der Musik mit virtuosen Stimmungsbildern.

Hohe Kunst mit dem Kammerorchester der Universität und dem "Negerländer"-Quartett.

Sie sind Meister ihres Fachs, virtuose Künstler, die ihre spürbare Freude und die Leidenschaft für Musik in jedem Ton bekräftigen. Vielfältige Klangformen entstanden im Schlosshof, akustische Stimmungsbilder in Dur und Moll, die ihre Wirkung beim Publikum wahrlich nicht verfehlten.

Die Besucher erlebten am Freitagabend im Rahmen der Landkreis-Burgenfestivals "Kultur in alten Mauern" ein sinnliches Fest der Musik mit literarischen Akzenten. Der anerkennende Beifall gebührte sowohl dem Kammerorchester der Universität Regensburg mit Dirigent Graham Buckland, der Gesangsdozentin Ruth Atzinger, dem Komponisten Patrick Ehrich und den "Negerländern ", die diese Abendserenade mit der unbeschwerten Leichtigkeit des swingenden Jazz abrundeten.

"Neue Musik" versprach das Programmheft zu dieser Veranstaltung, einen zeitgenössischen Beitrag, der eben etwas anders ist, der sich nicht in ein Schema pressen lässt, der seinen eigenen Charakter, sein individuelles Format hat. Wohl auch deshalb bedankte sich Professor Graham Buckland bei Dr. Thomas Feuerer, dem Kulturreferenten des Landkreises, und bei "K.i.W."-Organisator Hans Festner dafür, dass das Ensemble der Universität Regensburg die Gelegenheit zu diesem Gastspiel bekommen hat.

[Text Sepp Raith, Donau-Post; Bilder Sepp Raith, Donau-Post und Thomas Feuerer]

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