Stadtkapelle spielte Galakonzert

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Das erste Stück des Abends war aber die Stadthymne „In Harmonie vereint“. Die Begründung, warum sie zu den Zwanzigerjahren passt: Die waren schließlich auch ein sehr musikalisches Jahrzehnt. Als Nächstes standen Arrangements der bekanntesten Werke von Louis Armstrong und George Gershwin auf dem Programm.

Nach diesem Abstecher nach Amerika nahmen sich die Musiker die Zwanzigerjahre Europas vor. Mit dem „Fliegermarsch“ ging es los, es folgten der Walzer „Böhmischer Wind“ von Ernst Mosch und die Polka „Wir lieben Blasmusik“. Vor der Pause spielte die Stadtkapelle ein Arrangement von Liedern der Comedian Harmonists.

Danach war erst einmal das Jugendorchester mit zwei Stücken an der Reihe, ehe die Stadtkapelle für eine weitere Stunde die Bühne betrat. Sie bot erneut eine Mischung aus Stücken passend zur Zeit, ausgewählt aus verschiedenen Musikgenres.

[Text und Bild: Maximilian Eibl, Donau-Post]

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