Kapelle in Hungersacker

Die Kapelle, deren Dach aus einer Holzkonstruktion besteht und die mit Holzschindeln gedeckt ist, wurde im Herbst 1981 an ihrem jetzigen Standort eingeweiht. Drei Mauern mit Anschlag für die Eisengittertüre wurden auf einem Betonsockel an der Straße, die von der Kreisstraße nach Hungersacker führt, errichtet. In Größe und Ausführung entsprach sie der alten Kapelle, die jedoch im Zuge der Flurbereinigung vom sogenannten Marteracker weichen musste. Das alte Kreuz und das Bild von Max Dirnberger, das die schmerzhafte Mutter Gottes mit dem hl. Sebastian und dem hl. Leonhard zeigt, konnten am neuen Standort wieder verwendet werden.

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