Wörther Schlossfestspiele

1964 entschloss man sich für den "Urfaust" von Goethe, wobei Gerhard Knick mit seiner eigenwilligen Inszenierung, die jegliche Sentimentalität - auch bei Gretchen - aussparte, überzeugte.

1965 wagte man sich an Shakespeares Drama "Ein Sommernachtstraum" heran, für dessen Aufführung als Bühne und Kulisse die Parkanlage im Westen des Schlosses diente.

1966 wurde wiederum eine Pause eingelegt.

1967 spielte man Schillers Drama "Maria Stuart"

1968 machte man nochmals Pause.

1969 wurde Shakespeares "Der Widerspenstigen Zähmung" und in acht Aufführungen "Das tapfere Schneiderlein" der Gebrüder Grimm zum Besten gegeben.

© 2021 Julia Festner

 

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