Aktuelles

Funk und Rock im Bürgersaal

Downbeatclub – da denkt man irgendwie gleich an die Musik der Siebzigerjahre. Einmal war die Gruppe ja schon in Wörth, und am Samstag kam bei der Veranstaltung von Kultur in Wörth erneut ein interessiertes Publikum voll auf seine Kosten. Der Downbeatclub überzeugte mit lässig-funkigen Grooves, rockigen und bluesbasierten Riffs und immer wieder fühlte man sich in die Zeit der Siebzigerjahre zurückversetzt.

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Don-Kosaken-Chor unter Leitung von Maxim Kowalew trat in der Kirche auf

Der Don-Kosaken-Chor unter Leitung von Maxim Kowalew ist in der Pfarrkirche aufgetreten. Er brachte russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie ukrainische Volksweisen und Balladen zu Gehör.

Anknüpfend an die Tradition der großen, alten Kosaken-Chöre zeichnet sich der Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken hat – singend zu beten und betend zu singen. Chorgesang und Soli standen dabei in stetem Wechsel von den Tiefen der Bässe, über den Bariton zu den Spitzen der Tenöre.

Die Sänger gaben drei Zugaben

Der erste Teil bot Kirchengesänge a cappella, der zweite Teil russische und ukrainische Volksweisen begleitet am Akkordeon. Die Sänger wurden mit Applaus belohnt und gaben drei Zugaben. Stücke, die sie sangen, waren unter anderem: Lobet den Herren Skinie, Die Seligpreisungen, Suliko, eine Klosterlegende, Abendglocken, Ave Maria, Ich bete an die Macht der Liebe sowie Auf viele Jahre. Nach der Pause folgten die Stücke: Ihal kosak sa Dunajem, Heiliger Baikalsee, Stenka Rasin, Eintönig klingt das Glöckchen und Katjuschka Kalinka. Das Schlusslied regte zum Mitklatschen an.

[Text und ild: Marion Weickl]

Gewinner beim Quiz Adventskalender "Erinnerungsorte" ermittelt

Die Gewinner sind...

 

... das geben wir erst erst am Montag bei der Preisübergabe bekannt.

Im Bild die junge Losfee bei der Arbeit

Die Zeitrasenden

Rudi Zapf und Freunde geben das Neujahrskonzert für Kultur in Wörth: Die Geschichte einer furchtlosen Klangreise über alle musikalischen Grenzen hinweg

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Benefizkonzert der Kolpingbühne

Man kann die jährliche Benefizveranstaltung der Kolpingtheaterbühne mittlerweile zu den Wörther Traditionen zählen. Trotz harter Konkurrenz mit dem Endspiel der Fußball-WM war der Bürgersaal auch heuer wieder gut gefüllt.

Der Abend begann mit einem Weihanchtsrap einer kurfristig zusammengewürfelten Gruppe von Kindern. Doch trotz der Kurzfristigkeit klang das Werk schon sehr professionell. Weiter ging es mit einer bunten Mischung aus Gesang, Lesungen, Gedichten und Sketchen.

In der Pause sammelten die jüngsten Künstler für den Förderverein San Joe Puram Kinderhilfe Sünching e.V. Und am Ende konnten sie stolz verkünden, dass EUR 1.000 an Spenden zusammengekommen waren.

[Foto Hans Eigenstetter]