Aktuelles

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Traumreiseland Island?

Es gibt bei KiW eine etablierte Vortragsreihe von Andrea Rössler, die sich mit Reisen in den Fernen Osten und nach Afrika beschäftigt.

Hinzu gekommen ist nun Christian Rauscher, dessen Reisen immer in den hohen Norden führen. Mit Island hat er begonnen. Prächtige Bilder von Geysiren, Wasserfällen und Vulkanen konnte der Zuschauer sehen, musste aber auch erfahren, dass Island mittlerweile von Touristen überrannt wird und die Umweltschäden bereits spürbar sind.

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„Komm ein bisschen mit!“

Ein absolut sorgenfreies Sonntagskonzert konnten die Fans von K.i.W. genießen. Mit Schlagern aus der Wirtschaftswunderzeit und humorvollen Einlagen riefen „Conny und die Sonntagsfahrer“ Erinnerungen wach. Wie war das nochmal, die erste Fahrt nach Italien mit dem ersten eigenen Auto ? Ohne Handy, ohne Euro, dafür mit unvergesslichen Momenten, die es immer nur einmal gibt – zum ersten Mal eben.

Komm’ ein bisschen mit nach Italien“ zu „Mandolinen und Mondschein“ – im imaginären Auto ging es auf die damals noch abenteuerlich weite Reise. Es war eine Hommage an jenes Lebensgefühl, die sich bis in die Pseudonyme fortsetzt, unter denen die Kapelle auftritt: Conny (Eva Petzenhauser), Freddy (Steffen Zünkeler), Peter (Rainer Heindl) und Alexander (Thomas Stoiber) – alles Namen bekannter Schlagerstars. Dem Publikum gefiel nicht nur das. Auch die Sketche zwischendurch, auf Bayerisch mit berliner Zwischentönen, boten dieselbe lockere Kost, wie man sie aus deutschen Kinofilmen der 1960er gewohnt ist. Völlig zurecht war das Konzert ausverkauft und der Bürgersaal voll besetzt.

[Nopper, Donau-Post]

Resi Baumann wird geehrt

80 Jahre und kein bisschen müde

Heute hat Bürgermeister Rothfischer beim Konzert von Conny und die Sonntagsfahrer Resi Baumann anlässlich ihres 80. Geburtstag für ihren nicht nachlassenden ehrenamtlichen Einsatz bei KiW, aber auch bei vielen anderen Anlässen geehrt. Und die Band hat ihr auch noch ein kleines Ständchen gespielt.

Danke Resi!

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Ausstellung Perlbach

Die Donau ist vielfach beschrieben und besungen. Die kleinen Bäche jedoch, die sie erst zum großen Strom machen, führen ein Schattendasein. Für den Perlbach - stellenweise auch Gschwellbach genannt - sollte sich das ändern. Deshalb hat sich am 29. Mai 2016 in einer Gemeinschaftsveranstaltung von Wörth und Rettenbach eine 135 Personen große Wandergruppe unter Führung von Josef Schütz auf den Weg gemacht und den oberen Bachlauf erkundet. Josef Schindler las dabei aus seinen Jugenderinnerungen.

Bei der Wanderung sind viele Fotos entstanden. Eine Auswahl ist bis zum 20. November bei einer kleinen Ausstellung im Rathaus Café zu besichtigen.

 

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Mit dem Märchenstück “Gähnoveva” hat die Kolping-Theaterbühne voll ins Schwarze getroffen

[...] Traudl und Hans Eigenstetter haben mit ihrem selbst verfassten Stück voll in die Herzen des Publikums getroffen. Ob jung oder alt, alle waren begeistert und belohnten die Schauspieler am Schluss mit jeder Menge Applaus.

 

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