Aktuelles

Konzert der Jungbläser und Youngsters

Konzert der Jungbläser und Youngsters

Am Samstagabend luden die Jungbläser Wörth zu einem Sommerkonzert im wunderschönen Ambiente des Schlosshofes ein. Mehrere Hundert Besucher und viele Ehrengäste kamen gerne zur wahrlich gelungenen Veranstaltung. Unter den Gästen weilten unter anderen Wörths zweiter Bürgermeister Gerhard Schmautz, Wiesents Bürgermeisterin Elisabeth Kerscher, die Altbürgermeister Franz Beutl senior und Hans Rösch, die Geistlichen Johann Baier und Lorenz Schnitt, einige Stadt- und Gemeinderäte sowie viele Vertreter von umliegenden Musikgruppen und Kapellen.

Mit Johann Bauer übernahm ein langjähriger Förderer und Freund der Wörther Jungbläser die Schirmherrschaft anlässlich des 40-jährigen Bestehens. „Musik ist für uns alle ein Geschenk für die Ohren, die Seele, den Geist und für den Körper“, so Bauer in einer kurzen Ansprache.

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Eine kleine Stadt grillt

Eine kleine Stadt grillt

Die Idee “Eine kleine Stadt grillt” von Konrad Kilp wurde am vergangenen Samstag in die Tat umgesetzt. Möglichst viele Bürger sollten sich mit der Familie, Nachbarn und Freunden tagsüber oder abends zusammensetzen und gemeinsam grillen. Doch wie viele Wörther haben sich nun an dieser Aktion beteiligt?

Die Antwort ist schwierig, da es keine Anmeldung gab. So war es jedem selbst überlassen, ob, wann und wo er im kleineren oder größeren Kreise eine Grillfeier veranstaltete. “Die Stadt Wörth sollte durch diesen Anlass keinen organisatorischen Aufwand übernehmen müssen, das wäre auf keinen Fall in meinem Sinne gewesen”, erklärte Kilp.

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Drei Schwestern retten Bayern - Die Wellküren

Drei Schwestern retten Bayern - Die Wellküren

Die Wellküren präsentierten ihr aktuelles Programm im Schlosskeller. Die Zuschauer erwartete reinste Frauen-Power.

Text und Foto: Ines Gall, MZ

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Donau.Wald.Kultur.Brettl.

Donau.Wald.Kultur.Brettl.

Sogar das letzte kleine und freie Eckerl im großen Saal des Gasthauses Gierstorfer nutzten die Organisatoren des Arbeitskreises Kultur Pfatter (AKK) aus, um alle Besucher des Donau-Wald-Brettls unterzubringen. Johann Festner als Verantwortlicher des Donau-Wald-Brettls stellte die hervorragende interkommunale und kulturelle Zusammenarbeit von Wörth, Wiesent, Pfatter, Brennberg und Rettenbach heraus.

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Originelle Volksmusik von „Zwirbeldirn“ hört sich gut an

Originelle Volksmusik von „Zwirbeldirn“ hört sich gut an

Bodenständige Volksmusik mit ursprünglicher Originalität und Qualität hört sich immer gut an. Sie überzeugt vor allem dann, wenn sie sich nicht verschließt und selbst einschränkt, wenn sie innovativ ist und durch die Bereitschaft, neue Elemente aufzunehmen, sein Spektrum erweitert. Sie löst sich nicht von ihren Wurzeln, wenn die Resonanzfläche mit akustischen Beigaben aus Nachbarländern ergänzt wird, wenn sie unbeschwert swingt und munter schrammelt. Internationale Verbindungen schaden und verfälschen nicht, sie werten diese klassische Tonkunst vielmehr auf. Die Klangbilder – wie sie „Zwirbeldirn“ (unser Bild) versteht und interpretiert – haben im Wörther Bürgerhaus Platz, wo das Quartett am Samstag ein bei „K.i.W.“ ein Gastspiel gab, und am Stachus in München, sie passen in eine gemütliche Wiener Weinstube, zum Prager Wenzelsplatz oder in die Fischerbastei von Budapest. Die Mischung macht allemal Sinn.

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