Aktuelles

Vortrag 40er Jahre erneut verschoben

Wir müssen den Vortrag über die 40er Jahre erneut verschieben. Parallel zu unserem geplanten Termin, so hat es die Pfarrei in der vergangenen Woche verkündet, findet ein Orgelkonzert in der Pfarrkirche statt.

Deshalb haben wir den Vortrag " Die 40er" Jahre erneut verschoben. Neuer Termin:

Montag, 17. April, 2023
19:30 Uhr
Bürgersaal

Neue Wege

Kultur in Wörth geht neue Wege. Vermehrt werden künftig Veranstaltungen angeboten, bei denen die Gäste sich selbst einbringen können. Federführend durch die KLJB, aber in Zusammenarbeit mit KiW, findet derzeit ein Schafkopfkurs statt. Und gestern gab es in Kooperation mit dem Familienstützpunkt einen Einführungskurs in das Handlettering. Kursleiter war Roland Meier.

Weil beide Kurse in sehr schnell ausgebucht waren, denken wir über eine Wiederholung nach.  

[Bild: Patricia Betz]

Luisa und Lukas - Theater Frontal

Eigentlich ist es ein Theaterstück, aber coronabedingt konnte Theater Frontal es nicht aufführen. Kurzentschlossen hat man dann einen Spielfilm daraus gemacht. In diversen Landkreisgemeinden war der Film bereits zu sehen, allerdings gibt es da mit Ausnahme von Wörth keine Kinosäle mehr und die Macher mussten den Film auf kleinen Leinwänden zeigen. Aber Kino ist Kino! Auf der großen Leinwand des Do-Li entfaltete der Film eine ganz andere Wirkung.

Und es waren auch zahlreiche Besucher da.

Vortrag "Die 40er Jahre" verschoben!

Wegen Erkrankung muss der für Samstag, 18. März geplante Vortrag über die 40er Jahre leider verschoben werden. Nachholtermin ist Sonntag, 02. April 2023, 16:00 Uhr

Vergnügliche Musik

Sie waren nicht zum ersten Mal bei KiW, aber auch dem, der sie zum wiederholten Male gehört hat, wird bei ihren Auftritten nicht langweilig. Fünf hervorragende Musikerinnen und Musiker, denen der Auftritt sichtlich Spaß macht, deren Zwischenansagen nicht nur erheitern, sondern für helles Lachen sorgen. Allesamt sehr sympathisch. Klassiker der Rock-, Pop- und Soulgeschichte spielen sie. Und zwischendurch wird es auch mal ernster, wenn Florian Kopp sich empört, weil heute vielfach kulturelle Anerkennung als kulturelle Aneignung diffamiert wird.

Und langsam kommt das Publikum nach Corona wieder zurück. Volles Haus!