Aktuelles

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Ein ansprechender Abend mit Schrammelmusik

Die Zeit kann dieser Volkskunst aus Österreich offenbar nicht schaden. Sie verliert weder an Faszination noch an Popularität, sie ist nicht antiquiert, sondern gefragt und beliebt wie eh und je, wie das „K.i.W.“-Konzert am Dienstag im Bürgerhaus bestätigte. Knapp 100 Besucher erfreuten sich am Vortrag des Straubinger Schrammelquartetts (unser Bild), an den harmonischen, romantischen und bisweilen sentimentalen Liedern, die sofort ins Ohr gehen, und für Wien so typisch sind wie Prater, Sacher Torte und Kaiserschmarrn.

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Humorvoller Insektenkrimi

Nicht nur bei Kindern ist der bayerische Insektenkrimi „Käfer Mary und Graf Bremsula“ am Sonntag im Bürgersaal sehr gut angekommen.Stefan Murr, Heinz-Josef Braun und Johanna Bittenbinder verstanden es, Kinder und Eltern mit der humorvollen Geschichte und mit schwungvollen Liedern in ihren Bann zu ziehen.

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Bild: Franz Nopper, Donau-Post

„Ich bin ei­ne Staub­saug­er­ter­ro­ris­tin“

Mit der Zuagroaßten Karin Zimny auf der Suche nach dem Urbayern, der glücklich macht.

Manchmal tut es gut, einen Spiegel vorgehalten zu bekommen. Was macht das eigentlich mit uns Bayern, immer wieder zu hören, wie toll wir doch sind, wahlweise von CSU-Wahlkämpfern oder von Touristen aus dem restlichen Bundesgebiet? Karin Zimny, gebürtige Dülmenerin und neuerdings in München ansässig, hat das Selbstbild des homo bavaricus genauestens studiert: „Ich will mich ja nur assimilieren und hab Angst, dass sie mich sonst ausweisen.“ Freilich geht diese Mimikry ihre eigenen, krummen Wege und hätten mehr Besucher am Samstag den Weg in den Bürgersaal gefunden, dann wären auch die bestens vom „Dirndlalarm“ unterhalten worden.

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„Allein in Wörth“, wo Europa geboren wurde

Das moderne Europa besteht aus Flächenstaaten, in denen die Bürger verfassungsmäßige Rechte haben und die Herrscher sich an Gesetze halten müssen. Indem die deutschen Fürstentümer sich 1806 im Rheinbund mit Frankreich verbündeten, beendeten sie nicht nur die Leibeigenschaft und das Feudalsystem. Die Unterzeichnung des Vertrags im Rondellzimmer des Wörther Schlosses durch den Regensburger Bischof und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs Karl Theodor von Dalberg markierte zugleich das Ende des 900-jährigen deutschen Kaisertums.

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Sym­pho­ni­sches Blas­mu­sik­kon­zert im Schloss­hof mit fa­cet­ten­rei­chen Stü­cken

Das Konzert der Stadtkapelle am Samstagabend im Schlosshof [...] bot eine musikalische Reise durch Europa. Anlässlich des europäischen Kulturerbejahres spielten die 48 Musiker unter Leitung von Georg Kulzer konzertante Blasmusik mit Stücken aus ganz Europa. Gleich zu Anfang hatten die Youngsters einen Kurzauftritt. Danach folgte Musik von Komponisten aus Spanien, Ungarn, Schweden, Tschechien und vielen anderen Ländern Europas. Die rund 200 Gäste und die Schlossbewohner waren hellauf begeistert.

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