Aktuelles

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Das Bayerische Schneewittchen

Zum zweiten Mal fanden Heinz-Josef Braun und Stefan Murr den Weg in den Bürgersaal nach Wörth. Im Jahr 2013 begeisterten die beiden Schauspieler, Kabarettisten, Autoren und Musiker mit ihrer Märchenadaption „Die Bayrischen Bremer Stadtmusikanten“! Am Sonntag gaben sie nun ihre Version des Märchens „Das Bayrische Schneewittchen“ zum Besten. Mehr als 100 Zuhörer hatten sich im Bürgersaal versammelt und brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen. Heinz-Josef Braun und Stefan Murr, beide sind bekannt aus Rundfunk und Fernsehen, schlüpften gekonnt in vielfältige Rollen, beispielsweise in die des Schneewittchen, in die der Königen Jüttemerle aus Hamburg oder in die des Königs Fescher Max. Auch verkörperten sie in unnachahmlicher Weise die Charaktere des Jägers Ballermann oder der sieben Zwerge. Mühelos wechselten sie zwischen verschiedensten Dialekten hin und her, zeigten ihr musikalisches Können und bezogen die Zuschauer als Chor mit ein. Etwas mehr als eine Stunde dauerte das kurzweilige Märchen. [...]

[Text: Markus Schmautz]

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Ausstellung 1. Weltkrieg: "Heimatfront"

Vor hundert Jahren begann der 1. Weltkrieg. Anlass für Kreisarchivar Dr. Dirmeier und Kulturreferent Dr. Feuerer die Kreisgemeinden zu einer Ausstellung über die "Heimatfront" aufzurufen.

In Wörth haben sich Lena Solleder, Beate Geier, Richard Schönberger, Walter Groß und Johann Festner zusammen getan, um die Ausstellung vorzubereiten. Gezeigt werden soll, wie der Krieg das Leben in Wörth verändert hat.

In diesem Zusammenhang bitten die Organisatoren um die leihweise Überlassung von Dokumenten (Feldpostbriefe, Bittgesuche, Todesmeldungen usw.) und Utensilien (Helme, Uniformen, Gasmasken usw.) in Zusammenhang mit dem 1. Weltkrieg. 

Wer Materialien zur Verfügung stellen will, soll sich bitte bei der Stadt Wörth, Gabi Hollschwandner (gabriele.hollschwandner[at]realrgb.de; 09482 940333) melden.

Wörther Autoren lesen

Wörther Autoren lesen

Informative Heimatkunde, spannende Krimis, unterhaltsame Fantasy und historische Impressionen – verschiedene Genres waren am Samstagabend vertreten, als örtliche Autoren im Bürgersaal in Wörth aus ihren Büchern vorlasen. Es gelang ihnen, die Zuhörer mit ihren Texten zu fesseln, ihnen aber auch amüsiertes Schmunzeln zu entlocken.

Musikalisch umrahmt wurde der K.i.W.-Leseabend von den Jungbläsern unter der Leitung von Georg Kulzer. Die Musiker widmeten sich bei der Veranstaltung[...] der besonderen Aufgabe, zu jedem Buchtitel ein passendes Stück einzustudieren.Den Anfang machte Beate Geier, die aus Fritz Jörgls heimatkundlichen Werken las. Nachdem die Blaskapelle einen zünftigen Marsch gespielt hatte, erfuhr das Publikum unter anderem vom Verschwinden der Ortschaft Waxenberg, welche einst östlich von Wörth und nördlich von Zinzendorf-Hof lag. Vom Wörther Ortsheimatpfleger aufschlussreich geschilderte Details ließen in die Wörther Geschichte eintauchen. Ein selbstverfasstes Gedicht rundete den Vortag ab.

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Talente auf die Bühne!

Talente auf die Bühne!

Im Bereich der Musik gibt es viele junge Talente. Ihr Können auch gezielt vor mehreren Zuschauern zu zeigen, dazu haben die Interpreten meist wenig Möglichkeiten. Die Jazz-Gruppe “Gewitterbusch” richtete sich daher an Kultur in Wörth, welche offen für diverse Darbietungen ist. “Ein reines Jazz-Konzert würde allerdings wohl nicht besonders viele Leute anlocken”, dachte der Organisator Johann Festner, “deshalb suchten wir Talente aus unterschiedlichen Richtungen zusammen, die alle an einem Abend vorspielen.”

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Voice & Strings

Voice & Strings: Referenz an eine große Repräsentantin der Folk-Kultur

 „Voice and Strings“ haben schon lange einen guten Namen und eine stattliche Fangemeinde. Ihre Musik, ihre stilistische Richtung und das ansprechende Repertoire kommen an. Auch am Samstag im Saal des Bürgerhauses, wo über 100 Besucher einen angenehmen und unterhaltsamen „K.i.W.“-Abend mit dem Duo verbrachten.

Ganz schnell entstand eine Nähe zwischen dem Publikum und den Künstlern, für die Wörth kein fremdes Terrain mehr ist. Wiederholt haben Steffi Denk und Hans „Yankee" Meier Eindruck gemacht mit ihren soulig-sanften, berührenden und bewegenden Klangbildern, die sie mit reiner Stimme und einfühlsamem Gitarrenspiel zeichnen.

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