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Ausschreibung für den Landkreis-Kulturpreis 2014

Leben Edith Piafs geschildert

Am Dienstag fand im Rathaushauscafé die „K.i.W.“-Veranstaltung „Frauenfrühstück mit Edeltraud Forster“ statt. [...] Mittlerweile hat sich ein fester Stamm von zehn bis 15 Frauen gebildet, der die Gemeinschaft schätzt und die Aussprache. Teilnehmerinnen lobten Edeltraud Forster für ihre gute Recherche und die informativen Vorträge. Sie finden es interessant, mehr über die Lebensgeschichte und Hintergründe der Arbeit von Frauen zu erfahren, die teilweise ein hartes Schicksal hatten.

Früher war es eine Ausnahme, wenn Frauen in der Gesellschaft eine besondere Stellung hatten, so werden sie zum Teil als Vorreiterinnen der Emanzipation gesehen. Jeder, der sich für das Leben von Frauen interessiert, ist als Besucher der Veranstaltungen willkommen.

Edith Piaf wurde 1915 in Paris geboren. Sie war eine weltbekannte Sängerin und verdiente sehr viel Geld mit ihren Liedern. Trotzdem fand sie nie ihr Glück. Ihr Gesangsstil schien die Tragödien ihres Lebens widerzuspiegeln. Sie litt an chronischer rheumatoider Arthritis. Die damit verbundenen Schmerzen bekämpfte sie mit starken und überdosierten Medikamenten, von denen sie abhängig wurde. Das führte dazu, dass ihr fortan das Stigma der Drogensucht anhaftete. Hinzu kamen Alkoholexzesse. Sie starb bereits im Jahre 1963.
[Soller, Donau-Post]

Die Glöckner

Die Glöckner- Ein besonderes Klangerlebnis in der Pfarrkirche

Ungewohnte, ungewöhnliche Töne erfüllten die Pfarrkirche, musikalische Konstruktionen mit spirituellem und rituellem Charakter, mit meditativer Qualität und sphärischer Energie. Auf experimentelle Kompositionen verstehen sich die „Glöckner“, die sich am Sonntag nicht nur einem kleinen Zuhörerkreis in Wörth, sondern auch einem großen Publikum beim 99. Katholikentag in Regensburg vorstellten.

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Ingo Siegner

Der kleine Drache Kokosnuss hat uns besucht

Jetzt uns also der Drache Kokosnuss mitsamt seinem Vater Ingo Siegner besucht. Dabei haben wir erfahren, die Kokosnuss geboren wurde. Also so richtig geboren wurde er nicht, er ist nämlich aus einem Ei geschlüpft. Also so richtig geschlüpft ist er auch nicht. Er hat das Ei aufgesägt und dann den Deckel nach oben abgesprengt. Der ist dann einem darüber hängenden Wurm an die Nase geflogen, die danach ganz dick geschwollen war. Ja, so war das. Wenn ihr es nicht glaubt, dann fragt doch die 130 Eltern und Kinder, die dabei waren.

Gray Earls: Rentnerband erweist dem Rock die Reverenz

„Gray Earls“ ehren bei „K.i.W.“-Konzert die Klassiker der sechziger und siebziger Jahre

In Ehren gealtert sind die Herrschaften, die auf der „K.i.W.“-Bühne stehen. „Gray Earls“ nennt sich der Verband treffend, graue Barone, deren sechs Akteure zwischen Ü50 und U70 einzuordnen sind und zusammen auf weit über 300 Jahre kommen. Oldies sind sie geworden - wie die nicht mehr ganz so taufrischen Lieder, die sie beim Konzert am Samstag im Bürgerhaus vortragen. Unverwüstlicher, unverwechselbarer, reiner Rock‘n‘Roll, gemischt mit waschechtem Blues bestimmt das Repertoire der jung gebliebenen Pensionäre und angehenden Ruheständler, die Interesse und Leidenschaft für die unvergessenen Meisterwerke mit Kultstatus teilen.

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