„Gray Earls“ ehren bei „K.i.W.“-Konzert die Klassiker der sechziger und siebziger Jahre
In Ehren gealtert sind die Herrschaften, die auf der „K.i.W.“-Bühne stehen. „Gray Earls“ nennt sich der Verband treffend, graue Barone, deren sechs Akteure zwischen Ü50 und U70 einzuordnen sind und zusammen auf weit über 300 Jahre kommen. Oldies sind sie geworden - wie die nicht mehr ganz so taufrischen Lieder, die sie beim Konzert am Samstag im Bürgerhaus vortragen. Unverwüstlicher, unverwechselbarer, reiner Rock‘n‘Roll, gemischt mit waschechtem Blues bestimmt das Repertoire der jung gebliebenen Pensionäre und angehenden Ruheständler, die Interesse und Leidenschaft für die unvergessenen Meisterwerke mit Kultstatus teilen.