Aktuelles

Wiadara Allerlei - Allerlei Wiadara: Lesung mit Josef Schindler

Wiadara Allerlei - Allerlei Wiadara: Lesung mit Josef Schindler

Es geht um Menschen, die er in seiner Kindheit und Jugend kennengelernt hat. Um Eltern, Bruder, Freunde, Verwandte und Bekannte. Die meisten sind längst tot, manche leben noch. Er beschreibt sie sehr genau. Ihre freundlichen Züge, ihre Schrullen, aber auch ihre eher negativen Eigenschaften. Das Bild das, der Autor Josef Schindler von diesen Menschen zeichnet, zeigt sie aber immer liebenswürdig. Vieles lässt die Zuhörer schallend lachen. Etwa wenn der Schambeck Hafner dem Führerscheinprüfer zeigt, wie das Autofahren geht oder wenn er den Knagl zeigt, wie der hilflos an der Rutschmauer hängt. 

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Flüchtlinge und Vertriebenen des 2. Weltkriegs erzählen, Teil II

Beim 2. Abend mit den Lebenserzählungen der Flüchtlinge und Vertriebenen des 2. Weltkriegs hat auch Bürgermeister Rothfischer die Lebensleistung dieser Menschen gewürdigt. Erneut waren überraschend viele Besucher anwesend.

Die Erzählungen wurden aufgezeichnet. Demnächst geht es dann mit dem Niederschreiben los.

Triumphaler Erfolg für die Wörther Passion

Triumphaler Erfolg für die Wörther Passion

Kultureller Höhepunkt des Jahres: Das von Peter Wenk komponierte und von Michael Herrschel mit Text versehene Werk wurde am Sonntag erstmals aufgeführt.

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Ein Kontinent, 15 Länder, 333 Tage - AFRIKA

Ein Kontinent, 15 Länder, 333 Tage - AFRIKA

Lange ist es her. Da gab es bei den Volksbildungswerken Vorträge von Bergsteigern, Tauchern, Weltenbummlern und und und... Aber funktioniert das heute noch? Ja, es funktioniert. Zur gestrigen Live-Multivisionsshow von Andrea Rössler mit dem Titel "Ein Kontinent, 15 Länder, 333 Tage - AFRIKA kamen gut 50 interessierte Zuhörer.

Wie es sich anfühlt, davongejagt zu werden

Wie es sich anfühlt, davongejagt zu werden

Dieses Lied, „Harre meine Seele, harre des Herrn“, es geht ihm nicht aus dem Kopf, bis heute. Man hört das Lied zuweilen auf Beerdigungen. Damals, 1945, haben sie es auch gesungen. Die deutschen Flüchtlinge hatten sich gerade in einen Keller geflüchtet, irgendwo im heutigen Polen; draußen öffnete sich das Tor zur Hölle: Granaten heulten durch die Luft, Bomben ließen die Erde erbeben, russische Raketenwerfer, so genannte Stalinorgeln, spien im Sekundentakt ihre todbringende Fracht aus. Günther Basowski war damals ein kleiner Junge, er begriff das alles nicht. Die Erwachsenen um ihn herum waren panisch, sie murmelten Gebete, weinten, schrien – und sangen: „Harre meine Seele...“

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