Aktuelles

Benefiz Kolpingtheater

Letzte Veranstaltung heuer. Eigentlich war es gar keine KiW-Veranstaltung, sondern eine Veranstaltung des Kolpingtheaters mit Unterstützung von KiW. Aber das gehört auch zu den Aufgaben von KiW.

Die Benefizveranstaltung gibt es jedes Jahr. Heuer floss der Erlös von EUR 1300 (EUR 300 davon waren eine Spende des Theaters) an die FF Wörth für deren Ukraine-Hilfe.

Das Programm war höchst abwechslungsreich. Sowohl die ganz jungen Schauspielinnen und Schauspieler als auch bereits ergraute Darsteller trugen Gedichte, Geschichten, Lieder, Sketche und natürlich auch die Weihnachtsgeschichte vor.

 

Der Froschkönig neu erzählt

Vergangenen Sonntag war war das Puppentheater Karotte zu Gast. Der Bürgersaal war mit Eltern, Großeltern, Tanten, Onkeln und natürlich Kindern gut gefüllt. Zuerst als Schattenspiel, später dann als Puppenspiel gab es den Froschkönig zu sehen. Gaby Weißenfels vom Theater Karotte hatte die Geschichte in die Jetztzeit verlegt und auch kindgerecht ein paar Hinweise auf die Vermeidung von Unrat in der Umwelt eingearbeitet. Dem Publikum hat es gefallen.

Eine alte Tradition wiederbelebt

„Kathrein stellt den Tanz ein“ – diese Tradition haben gut 30 Paare zum Leben erweckt und sich am Samstagabend im Gasthof Geier zum Tanzen getroffen.

Von Mozart, Bach und Brahms

Der 24-jährige Pianist Kilian Langrieger gab am Samstag ein Klassikkonzert

Bloß nichts Politisches

Der Vogelmayer trat im Gasthaus am See auf – Lieder und jede Menge Witze

Wir lachen über den größten Krampf“: So fasst der Vogelmayer den menschlichen Sinn für Humor in einem Satz zusammen. Geht es am Freitagabend im Gasthaus am See in Weihern nach seinem Publikum, hat er damit recht.Den lautesten Beifall an diesem Abend bekommen nicht die Wortspiele, mit denen der Vogelmayer zu Beginn sich und das Publikum aufwärmt. Schmunzeln, Kichern und vereinzelte Lacher sind da die häufigsten Reaktionen. Den lautesten Beifall bekommen auch nicht die politischen Witze, obwohl es bei denen schon lauter wird im Publikum. In Bayern, außerhalb großer Städte, ist die SPD nun mal ein dankbares Ziel